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Hochschulkulturen an MINT-Fachhochschulen

Projekttyp
angewandte Forschung
Startdatum
01.02.2016
Enddatum
30.11.2017
Status
laufend
Kontaktdaten
Liebig, Brigitte
Projektmanagement
Liebig, Brigitte
Schmid, Birgit
Forschungsteam
Liebig, Brigitte
Schmid, Birgit
Bieler, Clelia
Bleisch, Susanne
Hemm-Ode, Simone
Sibold, Noëmi
Organisationseinheit
  • Institut für Kooperationsforschung und -entwicklung
Beschreibung
Die Fachhochschulen der Schweiz verfügen aufgrund ihres praxisorientierten Profils und vierfachen Leistungsauftrags über spezifische Anforderungen und Laufbahnoptionen, die in ihren Merkmalen noch weitestgehend unerschlossen sind. Dies gilt auch für die MINT-Fächer im Fachhochschulbereich, die oft nur einen geringen Frauenanteil in ihren akademischen Belegschaften vorweisen können. Das Projekt geht am Beispiel ausgewählter Hochschulen der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) den Zugangs- und Laufbahnchancen von Frauen im MINT-Bereich nach und stellt dabei kulturelle Dimensionen in den Vordergrund. Die Studie lässt Erkenntnisse erwarten, die Ausgangpunkt für Hochschulentwicklungsprozesse im MINT-Bereich bilden können. Naturwissenschaftlich-technisch orientierte Fachhochschulen werden heute in der Schweiz nicht nur auf der Ebene von Aus- und Weiterbildungsgängen, sondern auch als Arbeitgeberinnen zunehmend nachgefragt. Dem raschen Wachstum der Studierendenzahlen und Studienabschlüsse in den MINT-Fächern entspricht eine wachsende Zahl an wissenschaftlichen Mitarbeitenden und Dozierenden mit und ohne Führungsaufgaben. Aktuelle Analysen verweisen jedoch auch darauf, dass sich die individuellen Zugangs- und Aufstiegschancen in den MINT-Fächern für junge Frauen und Männer unterscheiden. Nicht nur ist der Anteil der MINT-Studienanfängerinnen in der Schweiz im OECD-Vergleich gering (vgl. SKBF-CSRE Bildungsbericht 2014), der Frauenanteil nimmt auch mit steigender Hierarchiestufe an den Hochschulen deutlich ab. Ziel des Projekts ist es, die drei MINT-Hochschulen der FHNW (HT, HLS, HABG) hinsichtlich ausgewählter kultureller Dimensionen zu untersuchen und mit Hochschulen zu vergleichen, die über einen höheren Frauenanteil in Dozenturen und Professuren verfügen (HSA, APS). Besondere Berücksichtigung erfahren im Rahmen der Analyse neben laufbahnbezogenen Voraussetzungen und Erwartungen soziale Unterstützungsformen und Vereinbarkeitskulturen an den Hochschulen.
Finanziert durch
Strategische Initiative der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW «EduNaT»
Projektpartner/ in
Fünf Hochschulen der FHNW: - Hochschule für Life Science (HLS) - Hochschule für Technik (HT) - Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik (HABG) - Hochschule für Soziale Arbeit (HSA) - Hochschule für Angewandte Psychologie (APS)
Links
http://www.fhnw.ch/forschung-und-entwicklung/strategische-initiativen

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